David Hume: Untersuchungen über den menschlichen Verstand

Inhalt

Den großen schottischen Philosophen kann man – zu Recht – einerseits zur Aufklärung rechnen, er hatte aber andererseits gewisse antiaufklärerische Züge. Das heißt aber nicht, dass er altertümlich oder mittelalterlich dachte, sondern es bezieht sich darauf, dass er ganz erhebliche ZWEIFEL daran hatte, dass an einer Überzeugung, die sowohl Rationalisten wie auch Empiristen teilten, irgendetwas „dran“ sei, nämlich dass GEWISSHEIT in der Erkenntnis möglich sei.

Im Seminar werden wir dezidiert Humes Auffassungen anhand von „Enquiry“ und „Treatise“ nachspüren.

Studienleistung: Präsentation

 

TheoPhil I und II

Ideen, Begriffe, Konzepte

Literaturhinweise

In Deutsch:

Ein Traktat über die menschliche Natur, Buch I. Über den Verstand.

Buch II und III. nur ausgewählte Stellen!

Untersuchung über den menschlichen Verstand

In English:

A Treatise of Human Nature

An Enquiry Concerning Human Understanding