Anfang 2020 organisierte das Department für Geschichte im Rahmen des Förderprogramms „Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen“ der Hochschulrektorenkonferenz und in Kooperation mit dem KIT-Archiv und dem Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) am KIT eine öffentliche Vortragsveranstaltung zur Geschichte des Kernforschungszentrums Karlsruhe (heute Campus Nord des KIT). Die Vorbereitung erfolgte unter Beteiligung von Studierenden in zwei Projektseminaren, in denen Recherchen zum Thema durchgeführt und eine Posterausstellung als Teil der Veranstaltung vorbereitet wurden.
Über 150 Zuhörerinnen und Zuhörer aus dem KIT und der Stadtgesellschaft verfolgten die zweitägige Veranstaltung (Programm). Kontroverse Diskussionen zur Geschichte und zukünftigen Geschichtsschreibung des Kernforschungszentrums zeigten das breite Spektrum von Einschätzungen dieses Themas. Ein Bericht im Rahmen der abschließenden Projektbroschüre der „Kleinen Fächer-Wochen“ steht hier zum Download bereit (S. 36-37).
Videoserie im Repository KITopen
Interview mit Marcus Popplow zu Hintergründen der Tagung